Beratung, Diagnose und integrative Lerntherapie bei Dyslexie und Dyskalkulie

Lernen macht Spaß!

Wir können gemeinsam den Teufelskreis des Lernen durchbrechen - im Gegensatz zur Nachhilfe setzen wir nicht beim Schulstoff an, sondern beim individuellen Lernprozess

Was ist die integrative Lerntherapie?

Die integrative Lerntherapie bietet einen ganzheitlichen Ansatz zur Bewältigung von Teilleistungsschwächen wie Dyslexie (Lese-Rechtschreibschwäche) und Dyskalkulie (Rechenschwäche). Etwa sechs bis acht Prozent der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen leiden unter Teilleistungsschwächen, was zu erheblichen Herausforderungen beim Erlernen von Lesen,Schreiben und/oder Rechnen führt.
Die Förderung geschieht ausschließlich in Kleingruppen oder als Einzelförderung. So können gezielt Konkurrenzsituationen vermieden werden und die Situation kann optimal auf den persönlichen Lernstand angepasst werden. Uns ist es besonders wichtig, dass Schüler nicht nur ihre spezifischen Lernschwierigkeiten überwinden, sondern auch ihr Selbstwertgefühl und ihre emotionale Stabilität stärken – nur damit können wir insgesamt eine bessere Lernmotivation erreichen!

Was du von unserer Therapie erwarten kannst:

Frust loswerden, Herausforderungen meistern!

Wir arbeiten nicht nur gemeinsam an einem Lernerfolg, sondern wir Stärken das Selbstwertgefühl und erhöhen gezielt die emotionale und psychische Stabilität. Unser ganzheitlicher Ansatz berücksichtigt immer die kognitiven, emotionalen und motivationalen Lernvoraussetzungen.

Unsere gemeinsamen vier Schritte zum Erfolg

Diagnostische Verfahren zur Ermittlung der spezifischen Lernschwierigkeiten

Entwicklung eines individuellen Förderplans

Einsatz von spezialisierten pädagogischen und therapeutischen Methoden

Regelmäßige Evaluierung und Anpassung des Therapieplans

Verständnis und Umgang mit Teilleistungsschwächen

Manche Schüler haben Schwierigkeiten beim Lernen, die durch verschiedene Faktoren bedingt sind. Neben genetischen Einflüssen spielen auch die schulischen Erfahrungen und eine unpassende Beschulung eine wichtige Rolle. Das Hauptproblem bei Teilleistungsschwächen, wie Lese-Rechtschreib-Schwäche (Legasthenie) oder Rechenschwäche (Dyskalkulie), ist, dass betroffene Kinder große Probleme beim Lesen, Schreiben und/oder Rechnen haben. Diese grundlegenden Fähigkeiten sind essenziell für schulische Erfolge, und Defizite in diesen Bereichen können schwerwiegende Folgen haben.

Kinder mit Teilleistungsschwächen erleben oft massive Leistungseinbrüche in der Schule. Diese Defizite wirken sich nicht nur auf ihren schulischen Fortschritt aus, sondern können auch weitere Probleme nach sich ziehen. Dazu gehören Angst vor dem Versagen, Schulunlust, Depressionen und sogar psychosomatische Beschwerden. Diese Kinder sind häufig mit Verhaltensauffälligkeiten konfrontiert, wie aggressivem Verhalten oder dem Rückzug von sozialen Kontakten. Wenn Lese-Rechtschreib- und Rechenschwächen nicht rechtzeitig erkannt und behandelt werden, können sie sich verschlimmern und den schulischen und beruflichen Werdegang der betroffenen Schüler erheblich beeinträchtigen.

Ein ganzheitlicher Therapieansatz zur Unterstützung

Die Behandlung von Teilleistungsschwächen erfordert einen umfassenden und individuellen Ansatz, der nicht nur die Primärsymptome, sondern auch die Folgeproblematiken berücksichtigt. Um den „Teufelskreis Lernstörung“ zu durchbrechen, ist es entscheidend, eine Therapie zu entwickeln, die auf die spezifischen Bedürfnisse des Kindes abgestimmt ist.

Ein zentraler Aspekt dieses Therapieansatzes ist die Schaffung eines sicheren Raums, in dem das Kind Vertrauen entwickeln kann. Hier wird dem Kind vermittelt, dass Fehler nicht schlimm sind und dass es als Mensch akzeptiert wird. Dieses Gefühl der Sicherheit ist entscheidend, um das Selbstbewusstsein zu stärken und die Freude am Lernen wieder zu wecken. Wenn das Kind sich in einer solchen Umgebung wohlfühlt, kann es sich freiwillig und mit Freude dem Lernen widmen – ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Therapie.

Die Förderung gliedert sich dabei je nach Bedarf in verschiedene Phasen, die unterschiedliche Schwerpunkte setzen. Oftmals müssen zunächst sekundäre Symptomatiken wie Aggressionen oder Versagensängste abgebaut werden, bevor die eigentliche Förderung der Lese-Rechtschreib- oder Rechenfähigkeiten beginnen kann. Hierbei kommen verschiedene therapeutische Elemente wie Verhaltenstherapie, Spiel- und Maltherapie sowie Entspannungsverfahren zum Einsatz.

Ein flexibler, situativ angepasster Therapieplan ist essenziell, um den individuellen Bedürfnissen des Kindes gerecht zu werden. Durch die Kombination von gezielter Förderung und emotionaler Unterstützung wird eine ganzheitliche Entwicklung ermöglicht, die sowohl die schulischen als auch die persönlichen Fähigkeiten des Kindes stärkt.

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Das Erstgespräch und Gespräche mit dem Jugendamt, Eltern und Lehrern sind stets kostenfrei

Unsere Therapie findet in 45-Minuten-Einheiten statt und wird mit 50€ je Einheit abgerechnet. In den Schulferien bleibt die Lerntherapie geschlossen, hier können jedoch bei Bedarf Selbstlern-Materialien ausgegeben werden.

Standort

Kindgerecht, zahlreiche Parkmöglichkeiten und eine Spielwiese mit Spielplatz!

Alte Schule“ in Rommerskirchen Sinsteden

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